Geboren 1968 in Celle, lebt in München.
1983 "Die ältere Schwester meiner Schulfreundin kam von einem einjährigen Besuch als Austauschschülerin aus New York City zurück. Sie brachte mir die ersten Informationen über Hip Hop und Graffiti, so dass von dieser Zeit an mein Leben mit "Style" gefüllt war. Ich brauchte nur einen Sommer, um alle verfügbaren Wände in dieser kleinen Stadt zu bombardieren. Die Entscheidung meiner Mutter, nach München zu ziehen, eröffnete mir also einen viel größeren Spielplatz ..."
1986 "Die Aufregung, meinen ersten Zug zu malen, ging einher mit der Möglichkeit, legal auf dem "Dachauer Flohmarkt" zu malen, einem riesigen Flohmarktgelände mit langen Gebäuden und Containern."
1987 Eine siebzehnseitige Anklage führte zu einem sehr langen Prozess. Erster Besuch in New York als Stipendium
Erster Besuch in New York im Rahmen eines Stipendiums
1991 Erste Graffiti-Weltreise (Dauer: 1 Jahr) nach Australien, Neuseeland, USA und Kanada.
1996 Das damals größte Graffiti-Wandbild der Welt in Bergedorf mit DAIM und anderen.
Einladungen aus der ganzen Welt: London, Sete (Frankreich),Sao Paulo, Wien, Genf und Pisa, New York, Kapstadt, Miami, Antwerpen ...zahlreiche Touren und Projekte mit Os Gemeos in Deutschland, Brasilien, Griechenland.
Wandmalerei für Hubert von Goisern (Konzertbühne), für die Fußball-WM in Frankreich, für den deutschen Pavillon auf der Weltausstellung in Shanghai, für die deutsche Botschaft in Dehli ...
Erster deutscher Graffiti-Künstler, der in Russland malt.
Ausstellung im MOCA, LA / USA
Loomits Philosophie: "Das Arbeiten in der Öffentlichkeit ist das ideale Medium für mein kreatives Ego. Da wir alle zu Staub werden, tue ich das in dem Wissen, dass viele Köpfe an meinen Wänden vorbeigezogen sind."